21.02.2024 von Markus Golletz (Kommentare: 0)
F 900 GS unterwegs in der Türkei
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Infos Motocross et Enduro
21.02.2024 von Markus Golletz (Kommentare: 0)
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14.02.2024 von Markus Golletz (Kommentare: 0)
Der Petitionsausschuss des niedersächsischen Landtages hat in seiner Sitzung am 17. Januar 2024 eine Empfehlung zur Veröffentlichung einer Eingabe im Zusammenhang mit geplanten Maßnahmen gegen den Motorradverkehr im Landkreis Holzminden ausgesprochen. Ein breites Bündnis aus Mitstreitern und Unterstützern der Kampagne Hochschalten! – Dialog statt Verbot hatte bereits im November 2023 eine entsprechende Eingabe einschließlich detaillierter Darstellung der Faktenlage eingereicht, um die zuständigen Landesbehörden zur Einflussnahme auf die geplanten Maßnahmen
gegen Motorradfahrer im Rahmen eines Pilotprojekts der Deutschen Umwelthilfe e. V. im Landkreis Holzminden zu bewegen und den Interessenvertretern der Motorrad-Community die Möglichkeit einer Anhörung zu gewähren. Im bisherigen Verlauf der Projektentwicklung und Beschlussfassung auf Kreistagsebene blieben die Interessen der Biker unberücksichtigt. Ab dem 16.02.2024 bittet der niedersächsische Landtag auf seiner Homepage nunmehr Biker und Bikerfreunde zur Unterzeichnung der Petition. Den dazugehörigen Link stellen wir mit der Veröffentlichung der Petition zur Verfügung.
5.000 Unterschriften werden bis zum 29.03.2024 benötigt, um die Anliegen der Motorradfahrer in das Parlament bzw. den Fachausschuss zu tragen. Im Unterschied zu Petitionen, die über Online-Portale angeschoben werden, entsteht bei dieser Eingabe mit dem Erreichen der Unterschriftenzahl eine Pflicht zur parlamentarischen Auseinandersetzung mit den Inhalten. Die inhaltliche Prüfung der Einwände der Biker durch den Petitionsausschuss ergab offensichtlich gewichtige Zweifel an den teilweise rechtswidrigen Maßnahmenplänen des Pilotprojektes. Die Interessen der Biker finden nunmehr in der Empfehlung des Ausschusses zur Veröffentlichung der Eingabe entsprechende Würdigung. Welche konkreten Umsetzungen auf Basis des Kreistagsbeschlusses vom 26.01.2024 erfolgen werden und inwieweit diese sodann einer rechtlichen Prüfung standhalten, bleibt abzuwarten.
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Am ersten Februar-Wochende finde in Le Touquet Paris Plage das Enduro d’Opale statt. Es ist die Rede von 3000 Startern und einem Organisationsteam, das 1500 Personen umfasst. Insgesamt sind 6000 Personen in die Veranstaltung eingebunden, damit ist sie die größte ihrer Art in Europa, wenn nicht gar in der Welt.
Dieses Jahr ist mit einem weiteren Zuschauer-Zuwachs zu rechnen, was den Veranstalter, die TSO dazu bringt, weitere Regeln einzuführen. In dem unten stehenden Briefing Video sind die meisten Dinge erklärt. Es beginnt mit der Einschreibung, der technischen Abnahme und den Restriktionen für Fahrräder, Kinderwagen und Gästen. Insgesamt wird zu Disziplin aufgerufen und auch die Sicherheit und der Umweltschutz werden in den Vordergrund gestellt. Feuerlöscher im Fahrerlager sind ebenso obligatorisch wie eine Notfallnummer und das Gebot, das Motorrad bei Defekt nicht zu verlassen, Benzinaustritt zu vermeiden und nach Abwinken des Rennens das Bike zu im Fahrerlager zu schieben. Die geschützten Dünen sind schon lange absolut tabu, die Rennstrecke befindet sich ausschließlich am Strand zwischen Stella Plage und Le Touquet.
Wer durch die Dünen fährt oder seine Startnummer illegal verkauft, muss mit 3 Jahren Ausschluss rechnen. Die meinen es also ernst. Insgesamt ist es fast schon ein Wunder, dass so eine Veranstaltung mit über 200.000 Besuchern noch am Strand des Ärmelkanals durchgeführt werden kann. Daher: viel Spaß bei dem einzigartigen Schauspiel und Respekt vor den Organisatoren!
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19.12.2023 von Markus Golletz (Kommentare: 0)
Alte Motorräder haben bisweilen den Nachteil des schlechten Lichts für Nachtfahrten. Gerade im nordischen Winter, eine ärgerliche Sache. Lange haben sich die alten Glühbirnen gehalten, die mehr die Erdoberfläche beheizen und auch ein wenig Licht abgeben. H4 und H7 nennt man solche Lampen, von älter Funzel-Technik ganz zu schweigen. Ein vernünftiger Reflektor konnte noch etwas herausholen und in den letzten Lampen die Halogenlampen mit verbesserter Gasfüllung. Die Ultra hellen Xenon Gasentladungslampen gingen weitestgehend an der Motorradtechnik vorbei, MR berichtete. Während in Asien schon lange sogenannte Retrofits für Xenon und LED angeboten werden, bringt nun OSRAM legales LED Licht in den Motorrad-Scheinwerfer. Bisher leider nur für ausgewählte Modelle. Das liegt unserer Meinung nach daran, dass nicht immer Platz ist hinter einem Motorrad-Scheinwerfer, denn eine LED Leuchte hat oft einen Kühlkörper und einen Ventilator hintendran.
Die Vorteile liegen auf der Hand: bei wesentlich weniger Energieaufnahme (meist um 10 W) viel mehr Licht. Auch andere Licht-Farbtemperaturen sind möglich, die mehr Tageslicht-ähnlich sind (etwa 4000-5500 Kelvin). Halten sollen sie auch wesentlich länger, sodass ein mehr Preis gerechtfertigt scheint. Die Zeiten, in denen man für 10 € ein komplettes Halogenset mit weiteren Birnchen ergattern konnte, sind allerdings auch vorbei. Ab rund 75 Euro gibt es eine LED Lampe bei OSRAM. Der asiatische Markt ist das vielfältiger, aber auch nicht STVZO konform.
Wir testen eine OSRAM Nightbreaker mit H4 Anschluss und berichten über unsere Erfahrungen. Die Rede ist von mehr als 200 % Licht (im Vergleich zu den Mindestanforderungen nach ECE R112). Wir checken, ob die Investition lohnt.
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19.12.2023 von Markus Golletz (Kommentare: 0)
Alte Motorräder haben bisweilen den Nachteil des schlechten Lichts für Nachtfahrten. Gerade im nordischen Winter, eine ärgerliche Sache. Lange haben sich die alten Glühbirnen gehalten, die mehr die Erdoberfläche beheizen und auch ein wenig Licht abgeben. H4 und H7 nennt man solche Lampen, von älter Funzel-Technik ganz zu schweigen. Ein vernünftiger Reflektor konnte noch etwas herausholen und in den letzten Lampen die Halogenlampen mit verbesserter Gasfüllung. Die Ultra hellen Xenon Gasentladungslampen gingen weitestgehend an der Motorradtechnik vorbei, MR berichtete. Während in Asien schon lange sogenannte Retrofits für Xenon und LED angeboten werden, bringt nun OSRAM legales LED Licht in den Motorrad-Scheinwerfer. Bisher leider nur für ausgewählte Modelle. Das liegt unserer Meinung nach daran, dass nicht immer Platz ist hinter einem Motorrad-Scheinwerfer, denn eine LED Leuchte hat oft einen Kühlkörper und einen Ventilator hintendran.
Die Vorteile liegen auf der Hand: bei wesentlich weniger Energieaufnahme (meist um 10 W) viel mehr Licht. Auch andere Licht-Farbtemperaturen sind möglich, die mehr Tageslicht-ähnlich sind (etwa 4000-5500 Kelvin). Halten sollen sie auch wesentlich länger, sodass ein mehr Preis gerechtfertigt scheint. Die Zeiten, in denen man für 10 € ein komplettes Halogenset mit weiteren Birnchen ergattern konnte, sind allerdings auch vorbei. Ab rund 75 Euro gibt es eine LED Lampe bei OSRAM. Der asiatische Markt ist das vielfältiger, aber auch nicht STVZO konform.
Wir testen eine OSRAM Nightbreaker mit H4 Anschluss und berichten über unsere Erfahrungen. Die Rede ist von mehr als 200 % Licht (im Vergleich zu den Mindestanforderungen nach ECE R112). Wir checken, ob die Investition lohnt.
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Wir reparieren, anstatt den ganzen ‘Black Friday-Kram’ mitzumachen: Mit den Petec Produkten hat die Red. auch bei Motorrad und Outdoor gute Erfahrungen gemacht.
Ein Dauerbrenner und fast Wundermittel ist das Petec Leck-Stop (Artikel-Nummer 80150 30-50 EUR) bei Ebay), das undichte Motoren von innen abdichten kann. Eine Einschränkung ist, dass das Additiv nicht für Motorrad-Nasskupplungen verwendet werden sollte, weil ein Nebeneffekt das mögliche Aufquellen von Kupplungsbestandteilen sein könnten. Der Fachmann sagt dazu: « Bei im Ölbad laufender Kupplungen können die enthaltenen Gummidichtungen anschwellen und im schlimmsten Fall, könnte der Fahrer die Kraftübertragung nicht mehr unterbrechen ». Das klingt logisch, kann, muss aber nicht passieren. Kupplungsscheiben enthalten kaum Gummi, denn sie bestehen aus Kunststoff oder Kunststoff-Verbundmaterial (ältere: Sintermetall-Werkstoffe). Andere Gummikomponenten sind kaum vorhanden an einer modernen Motorradkupplung.
Wir können Leck-Stop empfehlen. Wir haben in der Vergangenheit damit sogar angeschlagenen Simmerringen das Leben verlängert.
Anwendung: 3% der Gesamtölmenge zugegeben. Wenn die Ölmenge 5 Liter beträgt, sind 150 ml Petec Leck-Stop ausreichend. Nach der Dosierung sollte der Motor etwa 20 Minuten laufen, damit sich Petec Leck-Stop verteilt und in die abzudichtenden Bereiche gelangt. Im Laufe der anschließenden 3 Betriebsstunden bzw. nach etwa 50 – 100 km entfaltet Petec Leck-Stop seine Wirkung. Auch nach dem Ölwechsel, wie der Hersteller beteuert.
MR Empfehlung: Gut Schütteln und auf das Ablaufdatum achten!
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Montagekleber sind eine Entdeckung für den Haushalt und die Werkstatt. Sie sind nicht auf Silikonbasis und hörten meist auch nicht aus (außer der gesundheitsschädliche Polypropylen). So lassen sich allerhand größere Dinge auch flächig in der Werkstatt oder gar auf glatten Untergründen anbringen. Manchmal taugten Montagekleber sogar für die Notreparatur an Schuhsohlen.
Die Hochtemperatur-Silikondichtung, MATIC rot (Artikel-Nummer 9782) von Petec dichtet zuverlässig auch an heißen Stellen des Motors kleine Undichtigkeiten ab. Petec empfiehlt sie auch da, wo Dichtungen nicht mehr verfügbar sind. Dann sollte man das Spaltmaß beachten, größtenteils ist die Masse aber besser als eine alte Dichtung. Praktischerweise in der 200 ml Druck-Kartusche, die ohne Hilfsmittel direkt bedient werden kann.
Kartusche mit eigenem Dosiermechanismus, acetatvernetzend, hält auch angebrochen über ein halbes Jahr (ab 20 € bei Ebay).
Noch nicht probiert haben wir das Petec 87210 Kunststoff-Klebeband (25 € bei Ebay), das beidseitig klebend ist geeignet sein soll für schwer zu verklebende Kunststoffe wie z. B. PP, PE, nicht aber für poröse Oberflächen wie Wände. Die Verklebung soll anfangs sehr gut fixieren und lange halten. Petec spricht davon, dass sie Schrauben und Nieten ersetzen kann. Wir werden sehen!
Der neue Petec Zweikomponenten Flüssig-Kunststoff (ab 25 € bei Ebay) ist zum Füllen, Spachteln und Verkleben von Kunststoffteilen am Motorrad geeignet. Die Basis ist Polyurethan und die Verarbeitungstemperatur sollte zwischen +5 und 30 °C liegen. Einmal verklebt ist die Klebung von starkem Frost bis 140 °C stabil. Der Flüssig-Kunststoff hat eine relativ lange Verarbeitungszeit und ist in der Verarbeitung dem Petec Plastbond sehr ähnlich. Die Verarbeitungszeit ermöglicht Korrekturen und das Modellieren mit dem Klebstoff.
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Zero kommt gleich mit 4 neuen E-Motorrädern auf die Messe. Die meisten sind grundlegende Updates. Uns interessiert die FXE, die nun mit Supermoto-Fahrwerk und Schnelladetechnik daherkommt. Die FXE soll fast immer auf 100 km Reichweite bringen. Die Ladezeit wird auf eine Stunde und 20 Minuten reduziert.
Zero bedient mit den Neuerungen auch alle drei Führerschein-Klassen A, A2*und A1. Bei den neuen A2*-Motorrädern ist zudem ein Upgrade auf mehr Leistung und damit in die Führerschein-Klasse A möglich. Die FXE S wird mit 11 kW angeboten und kostet, ja, dann doch: 14.000 €. Ein Schnellladegerät, das anscheinend mitgeführt werden muss, kostet 885 Euro extra.
Der E-Scrambler Velocifero Race X macht optisch einen guten Eindruck, rollte auf kleinen 15/17 Zoll Rädern und wird von einem 7000W / 72V Radnabenmotor angetrieben. Geladen wird das 153 kg Bike (gemächlich) innerhalb von 2,5 Stunden an der Steckdose, soll wahlweise auch an Wechselstrom-Ladesäulen (Zusatzkabel erforderlich) ladbar sein. Das ausschließlich über Online-Kanäle vertriebene Bike stammt aus China. Die italienische Fantasie-Marke geht auf den Rennfahrer Leopoldo Tartani zurück, dessen Markenrechte anscheinend eingekauft wurden. Mit 7600 Euro Einstandspreis ist so eine ‚125er‘ deutlich zu teuer.
Auch Fantic versucht weiter, elektrische Handelsware aus China auf der Messe anzubieten. Unter dem Projekt E-Motard-Concept wird eine kleine Supermoto vorgestellt, die es mit einfachem Stahlrahmen und Supermoto-Bereifung auf leichte 95 kg bringt und bis zu 130 km weit fahren soll.
40 Jahre Ninja, jetzt teil-elektrisch
Besonders erwähnenswert halten wir den seriösen Versuch von Kawasaki, ein Hybrid Motorrad auf den Markt zu bringen, das wirklich schon fertig ist: Die Z 7 Hybrid ist optisch eine Nina, die mit reichlich Drehmoment und langem Radstand aufwartet und die Kraft ihrer beiden Motoren kombinieren kann. Mit ihr ist, angelehnt an die Auto-Technik, eine E-Reichweite von rund 12 km (vMax 65 km/h) und einem E-Boost Modus, der den 451ccm Reihen-Zweizylinder kurzzeitig unterstützt. Das soll laut Till Ferges (Tourenfahrer Dez. 23, aktueller Test) gut funktionieren. Der Spritverbrauch sinkt im gemischten Verbrauch unter 4 Liter. Der Elektromotor ist permanent über die Getriebewelle mit dem Verbrenner im Eingriff und wird durch ihn geladen. Eine externe Lademöglichkeit ist leider bisher nicht vorgesehen.
Die Initiatoren waren auf der EICMA vertreten. Das Treffen findet schneesicher bei Chianale am Agnello-Pass statt.
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Bei »Vor den Toren Hannovers« Enduro 2023 hatte sie ihr Debüt. Doch sie war noch zu neu, nicht abgestimmt und der Fahrer Dennis hatte noch mit einer Verletzung zu kämpfen. Genug Zeit, auf einen Schwatz über das elektrische Motorrad im Fahrerlager.
Da steht sie nun, hat viel zu viel Leistung und keine Kupplung. Man darf gespannt sein, wie sich die elektrische in Konkurrenz zu den etablierten Verbrennern schlägt. Sie Wheelt und fährt gut, die Sturzteile sind noch ungeprüft. Der Pilot hat um den elektronischen Gasgriff Angst, der über 150 € kostet. Säubern ist hingegen eine leichtere Arbeit. Da brennt nix an, was diesmal bei Vor den Toren Hannovers 2023 ein echter Pluspunkt ist, da die Piste eine extreme Schlamm-Angelegenheit ist. Auf der rechten Seite steht der Motordeckel etwas hervor, darüber sitzt der mächtige Controller, sonst gibt es nichts zu sehen. Einen Auspuff braucht man nicht mehr und so wird die Stark Varg auch nicht richtig heiß.
Die Stark Varg macht einen robusten Eindruck und Dennis gesteht, dass er die leistungsfähigeren Mappings noch nicht ausprobiert hat: aus Respekt vor der hohen Leistung und wegen seiner Verletzung natürlich.
Das ist hier natürlich noch kein Test und weniger als ein Fahrbericht. Denis sagte aber auch, dass die Traktion wahnsinnig gut ist und dass er beim MX Salzgitter an vielen, die im Schlamm steckten einfach vorbeigezogen ist. Das ging besser als mit seiner CRF 450. Fortsetzung, vor allem etwas dezidierter, folgt!
Im Cockpit klemmt ein Smartphone, beide Bremsen werden über den Lenker betätigt. Das verbessert den Stand und lässt den Fahrer sich mehr auf den Körperkontakt zum Bike als aufs Anbremsen konzentrieren. Die Komponenten sehen hochwertig aus, ganz geräuschlos geht es nicht zu. Unter das Motor-Surren mischen sich mechanische Geräusche.
Von der Auslegung unterscheidet sich so eine Stark Varg schon etwas von einer Sur-ron oder Trinity Panthera. Sie ist die konsequente Umsetzung eines Crossers in elektrisch, nicht mehr und nicht weniger. Das Handy Cockpit scheint nicht konsequent, aber heute, da kein Einsatz bevorsteht, ist es genau das Richtige, um ein paar Proberunden im Fahrerlager zu drehen.
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Die neue Stirnlampe der HF-Serie von LED-Lenser haben einige Features gemeinsam: einen integrierten Akku im Lampenkopf, ein schlankes Design und die Neuheit des automatischen Dimmen und Fokussieren. Topmodell ist die HF8R Signature.
Es gibt drei Modelle HF4R – das Einsteigermodell, die HF6R und die voll automatische HF8R, jeweils als Basis-Modell Core, für die professionellen Anwender die Work Variante, das Premium Produkt ist jeweils die Signature-Version.
Dank der innovativen Adaptive Light Beam Technologie bietet die besonders leuchtstarke Stirnlampe HF8R Signature (bis 2000 Lumen) einen den besonderen Komfort der freihändigen Nutzbarkeit. Da sich die Lampe automatisch dimmt und fokussiert, ist jederzeit eine optimale für optimale Ausleuchtung gesorgt. Neben den exklusiven Signature-Modellen umfasst die neue Stirnlampenserie auch die preisgünstigen Core-Lampen als Alltagshelfer oder die robusteren und robuste Work-Lampen (größere Fallhöhe sichergestellt) für Profis in Industrie und Handwerk.
Bei der HF-Seire ist jeweils der Akku im Lampenkopf integriert. Das macht die Modelle besonders kompakt. So lassen Sie sich auch im Liegen, beim Lesen nutzten: Kein Akkugehäuse stört am Hinterkopf, kein zusätzliches Kabel am Hinterkopf.
Die drei Ausführungen Core, Work und Signature unterscheiden sich in Lumen, Laufzeit, und Funktionsumfang – außerdem werden HF4R, HF6R und HF8R in verschiedenen Farbvarianten angeboten. Die HF8R Signature ist dabei das innovativste Modell mit ausgefeilten Funktionen, die es laut LED Lenser noch bei keiner Stirnlampe gegeben hat.
Die Beleuchtungsmodi der HF8R Signature passen sich per Sensor in Fokussierung und Lichtleistung dank Adaptive Light Beam Technology automatisch an. Sie benötigt dabei keine manuelle Steuerung. Wer dennoch selbst Hand anlegen möchte, bedient die Leuchte einfach über den Schalter oder ein gerändeltes Focus Wheel. Damit wird das Digital Advanced Focus System, mit dem stufenlos zwischen homogenem Nahlicht und gebündeltem Fernlicht umgeschaltet werden kann. Durch die auf unterschiedliche Reichweiten abgestimmte Optik wird immer ein optimiertes Lichtbild erzeugt. Alternativ kann die Lampe auch über die LED-Lenser Connect App gesteuert werden. LED-Lenser hat die HF8R Signature speziell für anspruchsvolle Outdoor-Touren konzipiert. Mit dabei auch ein effizientes Kühlsystem und der robuste Aluminiumlampenkorpus. Das Gehäuse ist zudem wasserdicht und damit für die unterschiedlichsten Einsätze gerüstet.
Praktisch im Einsatz ist auch die Auswahl an Lichtfarben: Neben weißem Licht kann zwischen rotem, grünem und blauem Licht gewählt werden. Damit eignet sich die Stirnlampe auch zur Tierbeobachtung, bzw. kann Flüssigkeiten gut sichtbar machen. Der integrierte Akku ist mit dem hauseigenen Magnetic Charge System ausgestattet und kann auch während des Betriebs geladen werden.
Wir schauen uns alles in Ruhe und vor allem Outdoor an und werden auch die Adaptive Light Beam Technology beim herbstlichen Schrauben draußen und in der Garage testen.
Parallel dazu vergleichen wir mit einem Bestseller aus dem LED-Lenser Programm: der MH10 oder der H7R.
In der Hoffnung, dass die Automatiken (nur HF6R und HF8R) sich nicht zu sehr verselbständigen und das Laden auch ohne Spezialkabel möglich ist:
die Redaktion
Preise: ab 40 Euro, bis 160 Euro (Ebay)
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Die Motorradsaison 2024 verspricht im beliebten Weserbergland nichts Gutes. Auf Initiative der SPD-, CDU-, FDP-, Bündnis 90/Die Grünen- und UWG-Kreistagsfraktion sollen zahlreiche Strecken an verschiedenen, einzelnen Wochenenden samt Freitagen und Feiertagen pauschal für Motorräder gesperrt werden.
In einem Brief von April 2023 wendet sich die Deutsche Umwelthilfe (DUH) an den Holzmindener Landrat Michael Schünemann:
»Das niedersächsische Umweltministerium hat die Deutsche Umwelthilfe beauftragt, ein Pilotprojekt zu Maßnahmen gegen Motorradlärm durchzuführen. Der Landkreis Holzminden ist dafür prädestiniert.« heißt es darin.
Es werden darin im Wesentlichen Fahrverbote für Motorräder ausgesprochen, die jeweils an bestimmten Tagen zwischen April – Oktober (Lärmpause 2024) gelten sollen. Damit wäre die Befahrung der entsprechenden Strecken (Serpentinen von Brevörde, Ottenstein, Ortsdurchfahrt Grünenplan, Delligsen, Lauenförde, Golmbach und Rühler Schweiz sowie Neuhaus im Solling) für Motorräder, auch für die ‚leisen‘, nicht mehr möglich.
In der Sitzung des Holzmindener Kreistages am Montag, 26.06.2023 wurden die vorgeschlagenen Maßnahmen zur ‚Lärmpause‘ der DUH vollumfänglich beschlossen. Darunter fallen auch Verkehrsschilder und Blitzer, wie der neue bei Würgassen, der in der kurzen Zeit über 1000 Bußgelder und 30 einkassierte Führerscheine einbrachte.
Das Konzept dahinter stützt sich auf Umfragen und Klagen und orientiert sich zum Teil an Tiroler Modell, über das wir bereits berichtet haben.
Wir haben die DUH um Stellungnahme gebeten. Unserer Meinung nach wurden die Belange von Motorradfahrenden nicht berücksichtigt.
Es werden an den entsprechenden Wochenenden und Feiertagen eine Mehrheit von konformen Motorradfahrenden benachteiligt. Wir haben auch die Inhaber der Motorrad-Villa Löwenherz (20.000 Übernachtungen pro Jahr) dazu befragt, die nichts gegen Lärm- und Tempo-Kontrollen haben und sogar ein Tiroler Modell unterstützen würden. Ein zeitlich begrenztes, generelles Durchfahrverbot ist für sie aber inakzeptabel. Wir lassen uns nicht unterkriegen, ist bis dahin das Motto der Löwinnen und Löwen.
Sehr geehrte […],
Wir haben gerade von der nach DUH-Modell beschlossenen Lärmpause im Weserbergland für das Jahr 2024 gelesen und würden gerne über die Beweggründe und die Umsetzung berichten. Auf unserer Webseite Motorradreisefuehrer.de testen wir auch Elektromotorräder und berichten über Wissenswertes aus der Motorradszene.
Nun interessiert uns bei dem DUH-Konzept, wie Sie Gerechtigkeit herstellen wollen.
Der Geschichte der Streckensperrungen für Motorräder wohnt ja immer auch das Problem inne, dass eine Mehrheit der konformen Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer kollektiv abgestraft oder in ihren Rechen beschnitten werden.
Können Sie uns an dieser Stelle erklären, wie FahrerInnen von Elektromotorrädern und jene, die ganz legale (Verbrenner-) Fahrzeuge mit entsprechend Typ-genehmigten Auspuffanlagen bewegen, in den besagten Landkreisen an den betreffenden Wochenenden von A nach B kommen können?
Herzlichen Dank,
Redaktion Motorradreisefuehrer.de
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